Wie sich aber bald herausstellen sollte, handelte es sich glücklicherweise nur um eine Übung. In unserer Werkstatt und dem daran anschließenden Lager wurde mittels Raucherzeuger eine dichte Qualmdecke geschaffen, in welcher die Feuerwehrleute unter Atemschutz 3 Verletzte finden und retten mussten. Weiterhin wurde das Vorgehen bei einem Innenangriff geübt…in dieser Situation diesmal natürlich ohne Wasser.
Außerhalb des Unterkunftgebäudes wurden die Hydranten vor unserer Liegenschaft getestet, ob sie über ausreichenden Wasserdruck verfügen, um auch größere Wasserentnahmen vornehmen zu können.
Nach circa 1,5 Stunden konnte die Übung zur Zufriedenheit aller in einem kameradschaftlichen Beisammensein ausklingen.
Wir danken der Feuerwehr für die interessanten Einblicke in das Vorgehen bei einem Hausbrand und freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Übung.